Ein Schild über den Nichtverkauf, Nichtkauf von japanischen Waren bei einem Geschäft in Südkorea am 16. Juli. (Foto: Yonhap/VNA) |
Diese Entscheidung trat ab 18. September in Kraft. Damit wird Südkorea die Gruppen der Handelspartner nochmal klassifizieren und in zwei Gruppen bis drei Gruppen teilen. Das Land wird dann Japan in der neugebildeten Gruppe auflisten. Darüber hinaus müssen die Unternehmen, die strategische Waren Südkoreas nach Japan exportieren, fünf Dokumente statt drei Dokumente wie früher vorlegen, um die Genehmigung für jeden Exportauftrag zu bekommen.