Ständige Parlamentsausschuss berät Reform der Lehrbücher

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(VOVworld) – Am Montag ist die Sitzung des Ständigen Parlamentsausschusses in Hanoi eröffnet worden.
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Der Leiter des Rechts-Ausschusses des Parlaments Phan Trung Ly.
(Foto: baocongthuong.com.vn)


(VOVworld) – Am Montag ist die Sitzung des Ständigen Parlamentsausschusses in Hanoi eröffnet worden. Parlamentspräsident Nguyen Sinh Hung betonte, diese Sitzung sei äußert wichtig für die kommende Parlamentssitzung. Innerhalb der nächsten zehn Tagen werden die Abgeordneten Gesetzesentwürfe beraten.

Am ersten Arbeitstag berieten die Abgeordneten über die Reform der Lehrbücher in den Schulen. Sie forderten die Regierung und das Bildungsministerium auf, eine Bilanz über die Änderung der Bildungsprogramme in den Schulen zu ziehen. Durch dieses Ergebnis kann das Parlament den neuen Beschluss zur Reform der Bildungsprogramme und Lehrbücher, sowie den Projektentwurf zu diesem Thema nach 2015 erlassen. Vize-Bildungsminister Nguyen Vinh Hien betonte, das Programm zur Reform der Lehrbücher habe grundsätzlich die Nachfrage der Gesellschaft erfüllt. Es sei aber erforderlich, einen Beschluss zur Reform der Bildungsprogramme und Lehrbücher zu erlassen. Für das Projekt zur Erneuerung der Bildungsprogramme und Lehrbücher werden mehr als 1,2 Millionen Euro benötigt, sagte der Vize-Bildungsminister. Der Leiter des Rechts-Ausschusses des Parlaments, Phan Trung Ly, fordert den Einsatz von Bildungsexperten für den Projektsentwurf.

“Der Projektsentwurf zur Reform der Lehrbücher wird sich intensiv auf das Leben der Bevölkerung einwirken. Ich schlage eine gewissenhafte Vorbereitung auf den Projektsentwurf vor, damit das Parlament den Entwurf verabschieden kann. Man soll die Meinungen der Bildungsexperten und der Bevölkerung für dieses Thema sammeln.”

Der Ständige Parlamentsausschuss beriet am selben Tag das geänderte Gesetz über die Berufsbildung. Die meisten Abgeordneten sagten, dass das geänderte Gesetz dazu dienen soll, die Qualität der Berufsbildung zu verbessern. Die Ausbildungsberufe müssen sich an der Nachfrage des Arbeitsmarktes orientieren. Der Gesetzesentwurf soll bestimmen, welche Berufe eine Schule ausbilden kann. Frauen und Menschen aus ländlichen Gebieten sollen bei der Berufsausbildung bevorzugt werden. Die Unternehmen sollen gefördert werden, sich für die Berufsbildung in ländlichen Gebieten und in den Gebirgsregionen einzusetzen.