Staatspräsident Tran Dai Quang in der Zeremonie zum Schuljahrbeginn in der Grundschule Trung Vuong in Hanoi. |
Dabei sagte der Staatschef, die Bildung sei die Grundlage der nachhaltigen Entwicklung des Landes und entscheide die Zukunft der Nation. Die Partei und der Staat setzen Bildung an oberste Stelle im Plan zur Entwicklung des Landes. Im vergangenen Jahr habe die Bildungsbranche das Vorhaben und die Politik der Partei und des Staates zur umfassenden Reform der Bildung und Erziehung erfüllt. Er schlug den Behörden vor, die Erziehungs- und Bildungsaufgaben besser zu führen sowie eine gute Ausstattung an Equipment und Lehrmaterialien bereitzustellen. So können die Schüler gut lernen sowie ihr Talent, Kenntnisse und Konstitution entwickeln.
„Eine sichere, gesunde Bildung sowie grüne und schöne Schulen sollen aufgebaut werden. Man soll sich auf die Entwicklung des Talents und der Konstitution der Schüler konzentrieren, die Fähigkeiten eines Bürgers ausbilden, talentierte Schüler entdecken und weiterqualifizieren. Man soll außerdem auf die Bildung des Charakters, der Moral und der Lebensweise achten sowie über Gesetze, also die Pflichten der Bürger, aufklären. Die Bildung in den Schulen, in den Familien und in der Gesellschaft soll eng verbunden werden.“
Parlamentspräsidentin Nguyen Thi Kim Ngan nimmt am Schuljahresbeginn in der Grundschule Le Ngoc Han in der Provinz Tien Giang teil. Dabei sagte Nguyen Thi Kim Ngan.
„Zum neuen Schuljahresbeginn schlage ich der Bildungsbehörde der Provinz Tien Giang und den Verwaltern der Grundschule Le Ngoc Han vor, die Lehrer und Mitarbeiter der Schule weiterzubilden. Außerdem sollen sie selbst üben, den Charakter und die Kenntnisse eines Lehrers zu verbessern sowie die Lehrmethoden zu reformieren. Neben der Kenntnisvermittlung sollen sie den Schülern Ethik lehren.“
Am selben Tag hat Vize-Staatspräsidentin Dang Thi Ngoc Thinh an der Zeremonie zum Schuljahresbeginn im Internat im Kreis Muong La in der Bergprovinz Son La teilgenommen. Sie schlug der Schule vor, sich auf das Unterrichten der Lebensweise und Lebenskunde für Schüler der ethnischen Minderheiten sowie auf die Qualifizierung der Lehrer zu konzentrieren.
„Ich wünsche mir, dass die Eltern ihren Kindern die besten Bedingungen zum Lernen ermöglichen werden. Gemeinsam mit der Schule können sie die Schüler gut erziehen und bilden. In der Schule sollen sie ihre Kinder beim Lernen und beim Engagement für die Gesellschaft motivieren.“
Aus diesem Anlass übergab die Vize-Staatspräsidentin 269 Stipendien an Schüler sowie Lehrmaterialen an die Schule.