Staats- und Regierungschefs der SOZ-Länder machen ein gemeinsames Foto in der Eröffnungszeremonie des Gipfels. (Foto: AFP/VNA) |
Darin bekräftigten die SOZ-Mitgliedsstaaten erneut, dass die einseitige Verstärkung der Raketenabwehrsysteme durch einzelne Länder oder Ländergruppen die internationale Sicherheit beeiträchtigt sowie die Weltlage destabilisiert habe. Leiter der SOZ-Länder bekräftigten auch, Dialoge seien die einzige Lösung für die Lage in Syrien. Sie kritisierten die Einmischung in die inneren Angelegenheiten des anderen Landes unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terrorismus und Extremismus. Die SOZ-Staaten würden weiterhin in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit zusammenarbeiten und regelmäßige Übungen gegen den Terror fortsetzen, hieß es.