Sammlung der Bürgermeinungen für die geänderte Verfassung

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(VOVworld) – Der Außenausschuss des Parlaments hat am Dienstag eine Konferenz zur Meinungsäußerung für die geänderte Verfassung organisiert. Daran nahmen auch ehemalige Beamte und Forscher teil. Sie gaben ihre Meinungen zu Außenangelegenheiten, wie beispielsweise die Institutionalisierung der Außenpolitik im Entwurf der geänderten Verfassung und die Anpassung der Regeln über Menschenrechte in der Verfassung an die internationalen Regeln über Menschenrechte, die von Vietnam unterzeichnet wurden.

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Vertreter der Volksgruppen in Vietnam bei einer Veranstaltung.


(VOVworld) – Der Außenausschuss des Parlaments hat am Dienstag eine Konferenz zur Meinungsäußerung für die geänderte Verfassung organisiert. Daran nahmen auch ehemalige Beamte und Forscher teil. Sie gaben ihre Meinungen zu Außenangelegenheiten, wie beispielsweise die Institutionalisierung der Außenpolitik im Entwurf der geänderten Verfassung und die Anpassung der Regeln über Menschenrechte in der Verfassung an die internationalen Regeln über Menschenrechte, die von Vietnam unterzeichnet wurden.

Bei der Bestimmung Nummer Fünf des Verfassungsentwurfs handelt es sich um ethnische Minderheiten und die Solidarität aller Volksgruppen. Die Bürger haben zahlreiche Meinungen dazu abgegeben. Lu Van Que, der ehemalige Vizevorsitzende des Ausschusses für ethnische Minderheiten, ist der Meinung, die Verfassung müsse bestimmen, dass Vietnam ein multiethnisches Land ist. Deshalb spiele die Solidarität aller Volksgruppen eine wichtige Rolle, so Que:

„Der Staat muss dafür verantwortlich sein, Bedingungen zu schaffen, damit alle Völker sich gleich entwickeln können. Dies muss in der Verfassung festgeschrieben werden. Die ethnischen Minderheiten müssen ihre inneren Kräfte verwenden, um sich zu entwickeln. Sie sollten nicht so viel vom Staat erwarten. Schrittweise solle der Abstand zwischen Reichen und Armen verkleinert werden.“