Der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. (Foto: RT/VNA)
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Genauer kritisierte Peskow die US-Regierung dafür, dass sie sich durch den sogenannten „Kreml-Bericht“ in die russische Präsidentschaftswahl einmischen wollten. Der Bericht besteht aus einer Liste von hochrangigen Politikern und Unternehmern, die den USA zufolge direkte Beziehungen zu der russischen Regierung haben und damit Ziel neue Sanktionen sein werden. Peskow betonte jedoch , dass dieser Bericht keinen Einfluss auf die bevorstehende Wahl haben werde.