Das Treffen der EU-Außenminister in Brüssel. (Foto: AFP/ vietnamplus.vn)

(VOVworld) – Die neuen Strafmaßnahmen der Europäischen Union gegen Russland hätten die bilateralen Beziehungen vor zusätzlichen Herausforderungen gestellt. Die Eu hätte die Chance wieder verpassen lassen, sich von ihrer alten Denkweise über die Lage in der Ostukraine zu trennen. Die EU wolle Strafmaßnahmen als Druckmittel gegen Russland einsetzen und ihre Informationen über die Lage in der Ostukraine seien einseitig. Dies betonnte der russische Botschafter bei der EU, Wladimir Chizhov, nach dem die EU am Donnerstag zusätzliche Strafen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise beschlossen hatte. Die Kritik der EU gegen Russland sei grundlos. Dabei machte sie keinen einzigen Vorwurf gegen die Ukraine für den blutigen Krieg in der Ostukraine. Der russiche Diplomat betonte, Russland werde mit der EU über die Strafen nicht verhandeln, da es ihre einseitige Entscheidung sei, hieß es.