Russlands Premierminister Dmitri Medwedew beim Interview am Donnerstag. (Foto: AFP/ VNA) |
Das erklärte der russische Premierminister, Dmitri Medwedew am Donnerstag. Bei einem Interview, das live übertragen wurde, schätzte er, dass der EU etwa 100 bis 200 Milliarden Euro entgangen sind, nachdem sie 2014 Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt hatte. Das Handelsvolumen zwischen Russland und der EU sank von 376 auf etwa 225 Milliarden Euro. Er hoffe, dass die Handelsspannungen zwischen beiden Seiten beendet würden und die Sanktionen aufgehoben werden, so Medwedew.