Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Pressekonferenz in Peking. (Foto: REUTERS/Maxim Shemetov/Pool) |
Er nannte allerdings keine konkreten Namen möglicher Verhandlungsvertreter und unterstrich zugleich, dass das Ergebnis das Entscheidende sei.
Zudem erklärte Putin, er sehe zwar „Licht am Ende des Tunnels“. Sollten aber die Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe scheitern, werde Russland seine Aufgaben „militärisch erledigen müssen“.
Am selben Tag gab der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X eine Liste von Ländern bekannt, die sich als Austragungsort für ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir Putin angeboten hätten – etwa die Schweiz und der Vatikan.