Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Walentina Matwijenko redet auf einer Sitzung in Sotschi. (Foto: AFP/VNA)
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Russland lasse die Tür für einen Dialog mit den westlichen Ländern offen, um das Ziel gleicher Sicherheit in Europa zu erreichen. Der Dialog müsse aber auf der Grundlage des Völkerrechts und des gegenseitigen Respekts basieren, betonte Matwijenko. Sie fügte hinzu, dass Russland auf den Antrag Schwedens und Finnlands bei dem nordatlantischen Militärbündnis (NATO) eine angemessene Reaktion gebe. Dies hängt davon ab, welche Waffen von der NATO in diesen beiden potenziellen Mitgliedstaaten stationieren werden. Moskau werde seine nationale Sicherheit gewährleisten, und die Entscheidung der beiden Länder, der NATO beizutreten, werde sich negativ auf die Zuammenarbeit mit Russland auswirken, hieß es.