Russland: die Situation auf der koreanischen Halbinsel soll nicht verschärft werden

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(VOVworld) – Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Mittwoch davor gewarnt, die Krise auf der koreanischen Halbinsel durch ein Militärmanöver zu verschärfen. Das sagte Lawrow nach einem Treffen mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen John Kerry am Rande einer Außenminister-Konferenz der sieben wichtigsten Industrienationen und Russland in Großbritannien.

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Der russische Außenminister Sergei Lawrow. (Foto: AFP)


(VOVworld) – Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Mittwoch davor gewarnt, die Krise auf der koreanischen Halbinsel durch ein Militärmanöver zu verschärfen. Das sagte Lawrow nach einem Treffen mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen John Kerry am Rande einer Außenminister-Konferenz der sieben wichtigsten Industrienationen und Russland in Großbritannien. Lawrow zufolge gibt es noch Chancen für die Beilegung der Krise um Nordkorea. Auch der US-Außenminister John Kerry hat bei einem Treffen mit dem japanischen Außenminister Fumio Kishida seine Besorgnis um die jüngsten Aktionen Nordkoreas geäußert. Es geht darum, dass Nordkorea die umstrittene Atomanlage Yongbyong wieder in Betrieb nehmen sowie einen möglichen weiteren Raketentest durchführen will. Die beiden Politiker verständigten sich darauf, enger zusammenzuarbeiten, um alle Vorhaben bezüglich der Atomfrage in Pjöngjang zu verhindern.