Regierung fordert, aktiver bei Wetterdienst und Katastrophenschutz zu sein

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(VOVworld) – Am Montag haben die Zentralabteilung zum Katastrophenschutz und die Nationalkommission für den Rettungsdienst auf einer Konferenz eine Bilanz über die Vorbeugung und Beseitigung der Folgen durch die Taifune Minirae und Nida gezogen.
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Vize-Premierminister Trinh Dinh Dung auf der Bilanzkonferenz über Katastrophenschutz.
(Foto: baotainguyenmoitruong.vn)

 
(VOVworld) – Am Montag haben die Zentralabteilung zum Katastrophenschutz und die Nationalkommission für den Rettungsdienst auf einer Konferenz eine Bilanz über die Vorbeugung und Beseitigung der Folgen durch die Taifune Minirae und Nida gezogen. Durch die Taifune wurden 20 Menschen getötet oder werden vermisst. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 285 Millionen Euro. Auf der Konferenz forderte Vize-Premierminister Trinh Dinh Dung die Ministerien und Provinzen dazu auf, die Folgen der Taifune zu beseitigen und die Suche nach vermissten Menschen fortzusetzen. Die Opfer und die betroffenen Familien sollten nach den Naturkatastrophen unterstützt werden. Die Produktion sollte wieder belebt und die Verkehrsinfrastruktur wieder bereitgestellt werden. Das Ministerium für Naturressourcen und Umwelt sollte dem nationalen Zentrum für Meteorologie ermöglichen, ihre Fähigkeit zur Wettervorhersage zu verbessern. Vor allem sollten die Investitionen in Ausrüstungen verstärkt und die Mitarbeiter weitergebildet werden. Das Zentrum sollte mit anderen Zentren der internationalen Meteorologie kooperieren, um die Qualität der Wettervorhersagen zu erhöhen. Das Landwirtschaftsministerium, das Bauministerium und das Verkehrsministerium sollten gemeinsam mit den Provinzen die Infrastruktureinrichtungen überprüfen und verbessern, forderte der Vize-Premierminister. 

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