Die Rebellen im syrischen Morek am 21. Juli. (Foto: AFP/VNA)
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Die Islamistengruppen Ahrar al-Sham und Nour al-Din al-Zenki teilten am Mittwoch mit, sich mit vier weiteren Rebellengruppen zur Nationalen Befreiungsfront zusammengeschlossen zu haben. Das Jihadistenbündnis Hayat Tahrir al-Sham unter Führung des syrischen Al-Kaida-Ablegers ist allerdings nicht Teil davon.
Die nordwestsyrische Provinz Idlib zählt zu den vier sogenannten Deeskalationszonen, die bei Verhandlungen zwischen von Großmächten im Jahr 2017 festgelegt worden waren. Hier sind die Aufständischen noch präsent. Die restlichen drei Gebiete werden jetzt unter Kontrolle der syrischen Armee gestellt.