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Vize-Premierminister Nguyen Thien Nhan (l.) trifft internationale Wissenschaftler
beim Programm “Rencontres du Vietnam”. (Foto: VOVonline) |
(VOVworld) – Am Samstag ist in der südzentralvietnamesische Stadt Quy Nhon das Programm “Rencontres du Vietnam” 2013 zu Ende gegangen. Insgesamt mehr als 200 Wissenschaftler aus 30 verschiedenen Ländern weltweit nahmen an dem Programm teil, darunter fünf Nobelpreisträger im Bereich der Physik. Während des zwanzigtägigen Ereignisses wurden vier internationale Wissenschaftskonferenzen veranstaltet, darunter die Konferenz über den Weltraum in der sogenannten Planck-Epoche und die Konferenz über die Nanophysik. Es gab außerdem eine Reihe von Seminaren über Physik und Astronomie. Professor Tran Thanh Van, der Vorsitzende des Wissenschaftsverbands “Rencontres du Vietnam”, sagte, der Erfolg des Programms werde die Entwicklung der vietnamesischen Wissenschaft fördern:
“Wir wollen eine Botschaft an die Vietnamesen, vor allem an die Jugendlichen schicken: Die Elementarwissenschaft ist sehr wichtig für die Zukunft Vietnams. Wir wünschen uns, dass es den vietnamesischen jungen Wissenschaftlern ermöglicht, im Ausland zu studieren. Sie werden dann nach Vietnam zurückkehren, um ihr Wissen dem Heimatland zu widmen.”