Premierminister trifft Unternehmer

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(VOVworld) – Am Sonntagsabend hat Premierminister Nguyen Tan Dung Unternehmer getroffen, die am Forum “Vietnamesische Unternehmen richten sich an die ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft” teilnehmen. 
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Premierminister Nguyen Tan Dung.

 
(VOVworld) – Am Sonntagsabend hat Premierminister Nguyen Tan Dung Unternehmer getroffen, die am Forum “Vietnamesische Unternehmen richten sich an die ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft” teilnehmen. Der Regierungschef schätzte wichtige Beiträge der vietnamesischen Unternehmensgemeinschaft zur Sozialwirtschaftsentwicklung und zum Prozess der internationalen Integration. Nguyen Tan Dung erklärte, Vietnam habe zehn Freihandelsabkommen umgesetzt. Künftig werde das Land das transpazifische Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (TPP) und das Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnen. Diese Abkommen helfen Vietnam dabei, Auslandsinvestitionen stärker anzuwerben und den Export zu fördern. Die Verwaltungs- und Wettbewerbsfähigkeit vietnamesischer Unternehmen könne damit schrittweise verbessert werden. Dazu Premierminister Nguyen Tan Dung:

”Vietnam hat keine andere Alternative als die Integration. Damit kann sich unser Land stärker und standhafter entwickeln sowie die Industrialisierung und Modernisierung fördern. Wenn wir integrieren, müssen wir Konkurrenz begegnen. Unternehmen sind die Hauptkraft bei der Konkurrenz. Die Regierung wird günstige Bedingungen für Unternehmen schaffen, damit sie ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können. Demnach werden Institutionen und Gesetze verbessert sowie Formalitäten vereinfacht. Damit können Unternehmen sowohl Kosten, als auch Zeit sparen.”

Am selben Tag traf der Premierminister Unternehmen in den Bereichen Industrie und Handel, um sich über Maßnahmen zur Förderung der Integration in die Weltwirtschaft zu beraten. Nguyen Tan Dung forderte das Ministerium für Industrie und Handel auf, Mechanismen und Politiken zu verbessern sowie Verwaltungsformalitäten entschlossen zu reformieren. Ziel sei es, Unternehmen günstige Bedingungen zu ermöglichen. Darüber hinaus solle sich das Ministerium darauf konzentrieren, den inländischen Markt zu entwickeln und den ausländischen Markt zu erweitern. Außerdem solle das Ministerium Chancen, die die Freihandelsabkommen bringen, nutzen. Der Regierungschef fügte hinzu, dass Unternehmen in den Bereichen Industrie und Handel die Privatisierung fördern sollen, um die Verwaltungsfähigkeit zu verbessern, Technologien zu erneuern und die Arbeitsquelle zu verstärken. Damit könnten sie Forderungen der Integration, Konkurrenz und Entwicklung erfüllen, hieß es.