Premierminister Pham Minh Chinh tagt mit Ho-Chi-Minh-Stadt über die sozioökonomische Entwicklung nach Pandemie. (Foto: chinhphu.vn) |
Bei der Tagung sagte der Premierminister, Ho-Chi-Minh-Stadt sei stark von der Covid-19-Pandemie betroffen. Aber die Wirtschaftslage habe bis heute erstaunliche Ergebnisse erzielt. Das regionale Bruttoinlandsprodukt ist in diesem Jahr auf mehr als neun Prozent gestiegen und viel höher als geplant. Der Industrieproduktionsindex (IIP) ist auf 17,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Das Exportvolumen liegt bei 49,5 Milliarden US-Dollar und entspricht mehr als 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut dem Regierungschef hat Ho-Chi-Minh-Stadt einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Wirtschaft und zum Inflationsbremsen des Landes geleistet. Er verpflichtete sich, dass die Regierung der Stadt dabei helfen werde, die Schwierigkeiten bei der Auszahlung der staatlichen Investitionen zu lösen.