Premierminister Pham Minh Chinh trifft Staats- und Regierungschef der Länder beim BRICS-Gipfel

Vu Khuyen
Chia sẻ
(VOVWORLD) - Am Donnerstag hat Premierminister Pham Minh Chinh am Rande des BRICS-Gipfels Gespräche mit Staats- und Regierungschefs einiger Länder geführt.

Beim Treffen mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro waren sich beide Seiten einig, die Zusammenarbeit in Wirtschaft, Handel, Investitionen, Landwirtschaft und Telekommunikation effizienter und umfassender voranzutreiben. Beide Seiten wollten in neuen Bereichen kooperieren. Auch der Kulturaustausch sollte verstärkt werden.

Beim Treffen mit dem Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko, äußerte Premierminister Pham Minh Chinh den Wunsch, die Zusammenarbeit mit Belarus in allen Bereichen zu verstärken. Seinerseits schlug Präsident Lukaschenko vor, in Automobilproduktion zu kooperieren sowie die Zusammenarbeit in Investitionen, Bildung, Kultur und Tourismus zu fördern.

Beim Gespräch mit dem Präsidenten Usbekistans Shavkat Mirziyoyev einigten sich beide Politiker darauf, die Zusammenarbeit in potenziellen Bereichen wie Erdölerschließung, Bildung, Kultur und Tourismus auszuweiten. Präsident Mirziyoyev betonte, Vietnam sei ein zuverlässiger Partner Usbekistans in Asien.

Am selben Tag traf Premierminister Phạm Minh Chinh die Staats- und Regierungschefs von Südafrika, Aserbaidschan, Kirgisistan, Tadschikistan, dem Iran und der Republik Kongo sowie UN-Generalsekretär António Guterres und die Außenminister von Indonesien, Thailand, Saudi-Arabien und Kuba. In den Gesprächen tauschte sich der Premierminister mit den Führungskräften der Länder und Partnern über Maßnahmen aus, um die bilaterale Zusammenarbeit zu fördern.

Außerdem traf Premierminister Phạm Minh Chinh den Vorsitzenden des Rates der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), Baqytschan Saghyntajew. Beide Seiten einigten sich darauf, das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) weiterhin effektiv umzusetzen, die Märkte weiter zu öffnen und Handelshemmnisse sowie bestehende Hürden rechtzeitig zu beseitigen.