Premierminister Pham Minh Chinh beim Treffen mit dem burundischen Präsidenten Évariste Ndayishimiye in New York. (Foto: VOV) |
Das sagte Premierminister Pham Minh Chinh bei einem Treffen mit dem burundischen Präsidenten Évariste Ndayishimiye am Freitag während seines Aufenthalts in New York. Dabei forderte er Burundi dazu auf, günstige Bedingungen für vietnamesische Unternehmen bei Geschäftsführung in diesem Land zu schaffen. Beide Seiten sollten den Austausch von Delegationen und Handel intensivieren sowie die Zusammenarbeitsmechanismen, darunter in der Landwirtschaft, stärker fördern. Seinerseits erwiderte der burundische Präsident, dass Burundi die Beziehungen zu Vietnam – einem vielversprechenden Partner in Südostasien – vertiefen würde.
Die beiden Spitzenpolitiker verständigten sich darauf, die Kooperation zu verstärken und sich gegenseitig auf multilateralen Foren zu unterstützen. Beide Staaten werden eine Vermittlerrolle zwischen der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN und der Afrikanischen Union spielen, hieß es.