Premierminister Pham Minh Chinh hält eine Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Dalian. |
Es geht bei diesmaliger Konferenz um neue Wachstumsmodelle und Nutzung von neuen Potentialen zur Entwicklung.
In seiner Rede betonte der vietnamesische Premierminister Pham Minh Chinh die Erfolge Vietnams in den vergangenen 40 Jahren, die eng mit den Schlüsselwörtern Erneuerung, Kreativität und Integration verbunden sind. Von einem Land, das vom Krieg zerstört und mit Embargos isoliert wurde, sei Vietnam nach 30 Jahren ein Land mit durchschnittlichem Einkommen und eine der 40 größten Volkswirtschaften geworden. Der Premierminister forderte die Länder auf, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und Interessen aller Seiten zu harmonisieren.
Der Premierminister wünschte sich, dass das Weltwirtschaftsforum und die Partner die öffentlich-private Zusammenarbeit fördern und die Vorreiterrolle der Pioniere in Orientierung der Entwicklung und in Restrukturierung der Wirtschaft zu entfalten.
„Vietnam trägt zu einer starken südostasiatischen Staatengruppe ASEAN bei. Das Land wird mit China, dem Weltwirtschaftsforum und Partnern eng zusammenarbeiten, um neue Wachstumsimpulse zu fördern. Vietnam gibt sich Mühe, um ein friedliches und stabiles Umfeld für Entwicklung in der Region und in der Welt zu schaffen. Wir sollten uns solidarisieren und nach Wohlstand und Glück für die ganze Menschheit richten.“