Premierminister Pham Minh Chinh und seine Gattin bei der Ankunft auf dem Flughafen Galeão im brasilianischen Rio de Janeiro. (Foto: VGP/Nhac Bac) |
Damit begannen sie die Teilnahme am Gipfel der Gruppe der weltweit wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20).
Gleich nach der Ankunft trafen sie Mitarbeiter der vietnamesischen Botschaft und Vertreter der vietnamesischen Community in Brasilien. Dabei informierte sich der Regierungschef über das Wirtschafts- und Investitionswachstum in Vietnam, das sich trotz zahlreicher Schwierigkeiten in der Weltwirtschaft erholt habe. Ihm zufolge wurden die Sozialfürsorge und der Lebensstandard der Bevölkerung weiter verbessert. Die politisch-soziale Stabilität wurde gewährleistet. Auch die Sicherheit, die Außenangelegenheiten und die internationale Eingliederung wurden verstärkt.
Pham Minh Chinh betonte, Vietnam konzentriere sich derzeit auf große Projekte, darunter das Projekt der Nord-Süd-Hochgeschwindigkeitsstrecke. Zugleich bekräftigte er die Bedeutung der Innovation in der Zeit der Eingliederung.
Der Regierungschef sagte, er hoffe, dass die Vietnamesen in Brasilien die Solidarität weiter fördern und die nationale Kulturidentität bewahren werden. Außerdem sollten sie die Verbindungsrolle für die Beziehungen zwischen Vietnam und Brasilien spielen, fügte Pham Minh Chinh hinzu.