Premierminister Nguyen Xuan Phuc (2.v.r.) und Spitzen der Mekong-Länder beim Gipfel. (Foto: Thong Nhat/VNA)
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Staats- und Regierungschefs Kambodschas, Südkoreas, Laos, Myanmars, Thailands und Vietnams nahmen daran teil. Sie waren sich einig, die Zusammenarbeit zwischen den Mekong-Ländern und Südkorea in drei Säulen: Menschen, Wohlstand, Frieden zu fördern. Sie erklärten die Bereiche Kultur, Tourismus, Entwicklung von Arbeitskräften, Landwirtschaft, Infrastruktur sowie Informationstechnologie, Umwelt und die nichttraditionellen Herausforderungen für vorrangig. Die Leiter haben die Entscheidung getroffen, das Mekong-Südkorea-Artenvielfaltzentrum und das Mekong-Südkorea-Zentrum für gemeinsame Forschung der Wasserquelle zu gründen. Aus diesem Anlass wurde der Mekong-Südkorea-Geschäftsrat gebildet, um die Verbindung zwischen den Unternehmen von sechs Ländern zu stärken.
In seiner Rede betonte Premierminister Nguyen Xuan Phuc drei Hauptziele der Zusammenarbeit zwischen den Mekong-Ländern und Südkorea, nämlich die Förderung des Friedens in der Region, die Entwicklung der Wirtschaft mit Menschen im Mittelpunkt und der Umweltschutz. Zum Abschluss des Gipfels haben die Spitzenpolitiker die Erklärung über die Aufnahme der Partnerschaft für Volk, Wohlstand und Frieden abgegeben. Der nächste Mekong-Südkorea-Gipfel wird im Jahr 2020 in Vietnam stattfinden.