Premierminister Nguyen Xuan Phuc nimmt am Mekong-Japan-Gipfeltreffen in Japan teil

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(VOVWORLD) - Das 10. Mekong-Japan-Gipfeltreffen hat am Dienstag in Tokio unter dem Vorsitz des japanischen Premierministers Shinzo Abe stattgefunden. 
Premierminister Nguyen Xuan Phuc nimmt am Mekong-Japan-Gipfeltreffen in Japan teil - ảnh 1 Premierminister Nguyen Xuan Phuc. (Foto: VNA)

Daran nahmen Premierminister Nguyen Xuan Phuc, Kambodschas Premierminister Hun Sen, der laotische Premierminister Thongloun Sisoulith, Thailands Premierminister Prayuth Chan-ocha und Myanmars Staatsberaterin Aung San Suu Kyi teil.

Beim Treffen waren die Spitzenpolitiker sich darüber einig, die strategische Partnerschaft zwischen den Mekong-Ländern und Japan aufzunehmen. Gleichzeitig einigten sich alle Seiten auf künftige Pläne zur Zusammenarbeit. Es handelt sich um eine effiziente und lebhafte Verbindung und die Realisierung eines grünen Mekong. Außerdem wird eine Gesellschaft, in der Bürger die zentrale Rolle spielen, aufgebaut.

Die Spitzenpolitiker berieten ebenfalls über regionale und internationale Fragen, darunter die Ostmeerfrage- und die Frage auf der Koreahalbinsel. Sie bekräftigte erneut, dass der Frieden, die Sicherheit und die Stabilität in der Region aufrechterhalten und gefördert werden sollten. Streitigkeiten sollten durch friedliche Maßnahmen und gemäß dem internationalen Völkerrecht gelöst werden.

In seiner Rede bekräftigte Premierminister Nguyen Xuan Phuc die Verpflichtungen Vietnams, weiterhin eng mit Japan und den Mekong-Ländern zusammenzuarbeiten. Damit werde die Mekong-Japan-Zusammenarbeit erfolgreicher sein. Der vietnamesische Regierungschef betonte die Verkehrs- und Energieverbindung, die Verbesserung der weichen Infrastruktur, die Förderung der Industrieverbindung, die Förderung der Verbindung der Menschen durch Bildung und Ausbildung sowie die Realisierung der gemeinsamen Vision über einen grünen Mekong.

Zum Abschluss verabschiedeten die Spitzenpolitiker die Tokio-Strategie 2018 für die Zusammenarbeit für den Zeitraum von 2019 bis 2021.