Blick auf die Sitzung. |
Auf der Tagesordnung standen die sozioökonomische Lage im Juli und in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sowie die Auszahlung öffentlicher Investitionen, drei nationale Zielprogramme und Maßnahmen zur Reaktion auf die US-Zollpolitik.
Dem Regierungschef zufolge sollten sich die Teilnehmer darauf konzentrieren, über die sozioökonomische Entwicklung im Juli und in den ersten sieben Monaten dieses Jahres sowie Schlüsselaufgaben im dritten Quartal und in der kommenden Zeit zu diskutieren. Gleichzeitig sollten die Ergebnisse der Neuordnung der Verwaltungseinheiten und der Inbetriebnahme der zweistufigen Kommunalverwaltung bewertet werden. Auch Maßnahmen zur Erneuerung der traditionellen Wachstumsimpulse wie Investitionen, Konsum und Export und zur Förderung neuer Wachstumsimpulse wie grüner Wandel und digitale Transformation sollten zur Sprache kommen. Ziel sei es, dass das Land ein Wirtschaftswachstum von 8,3 bis 8,5 Prozent für dieses Jahr erreichen könne, hieß es.