Politik zur Förderung der Völker der Minderheiten

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(VOVworld) – Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien hat bekannt gegeben, ihr Ministerium werde bis 2020 einen Entwurf zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung und derjenigen Volksgruppen erarbeiten, die eine besonders geringe Bevölkerungszahl haben. Die bestehenden Gesundheitsstationen für diese Volksgruppen sollen verbessert werden. 

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Die Gesundheit der ethnischen Minderheiten soll stärker gekümmert werden.



(VOVworld) – Gesundheitsministerin Nguyen Thi Kim Tien hat bekannt gegeben, ihr Ministerium werde bis 2020 einen Entwurf zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung und derjenigen Volksgruppen erarbeiten, die eine besonders geringe Bevölkerungszahl haben. Die bestehenden Gesundheitsstationen für diese Volksgruppen sollen verbessert werden. Dies sagte Tien auf einer Konferenz über die Politik zur Förderung der Minderheitenvölker am Dienstag in Hanoi. Veranstaltet wurde die Konferenz vom Parlamentsausschuss für ethnische Minderheiten. Nach einem Bericht der Regierung wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Programme, Projekte und eine Politik zur Verbesserung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage der Minderheitenvölker eingeführt. Damit hat sich ihr Lebensstandard verbessert. Diese Förderung wurde jedoch noch nicht in allen Bereichen und in allen betroffenen Gegenden verwirklicht. Daher forderte die Gesundheitsministerin den Ausschuss für ethnische Minderheiten dazu auf, dieses Problem zu lösen:

„Wir bauen derzeit ein Programm zur Verbesserung der Gesundheit der Bewohner in ländlichen Räumen auf. Die Anzahl an Gesundheitsstationen sowie vor allem an Hebammen in den entlegenen Gegenden der 63 armen Kreise wird erhöht werden. Außerdem sollen Kliniken und Gesundheitsstationen für Grenzsoldaten eingeführt werden. Wir haben dazu bereits der Regierung einen Entwurf vorgelegt. Es geht um die Verlegung von Ärzten aus Zentralkrankenhäusern in lokale Gesundheitsstationen im Zeitraum von sechs Monaten bis zu einem Jahr.“