Beispielfoto. |
Südkoreanische und US-Geheimdienste erarbeiteten derzeit detaillierte Analysen, hieß es in der Erklärung weiter. Zu der Reichweite der Flugkörper wurden zunächst keine Angaben gemacht. Die japanische Küstenwache gab bekannt, diese Flugkörper könnten ballistische Raketen sein und sie seien außerhalb der exklusiven Wirtschaftszone Japans ins Meer gestürzt.
Dies geschah nur einige Tage, nachdem Nordkorea am vergangenen Wochenende den erfolgreichen Test einer Langstreckenrakete mitteilte. Das Land bezeichnete diese als eine neue strategische Waffe. Laut Experten könne diese Rakete die erste Waffe Nordkoreas sein, die einen Atomsprengkopf mit sich trägt.