Parlamentssitzung: Es soll konkrete Bestimmung für Fälle des Schusswaffengebrauchs geben

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(VOVworld) – Am Montag haben die Abgeordneten über den Gesetzesentwurf zur Verwaltung und Nutzung von Waffen, Sprengstoff und Hilfsmitteln diskutiert. 

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Polizeiminister To Lam bei der Parlamentssitzung am Montag. (Foto: Ngoc Thanh/ VOV)


(VOVworld) – Am Montag haben die Abgeordneten über den Gesetzesentwurf zur Verwaltung und Nutzung von Waffen, Sprengstoff und Hilfsmitteln diskutiert. Es ging um die Bestimmungen über die Personen, die mit Waffen, Sprengstoff und Hilfsmitteln ausgestattet und diese nutzen dürfen sowie die Bestimmung für die Fälle, in denen der Schusswaffengebrauch erlaubt ist. Die Abgeordneten waren der Meinung, dass es notwendig sei, einen Gesetzentwurf zu bearbeiten, der die möglichen Beschränkungen bei der Verwaltung und Nutzung von Waffen, Sprengstoff und Hilfsmitteln reduziert.

Der Gesetzesentwurf bestimmt die Fälle des Schusswaffengebrauchs bei der Umsetzung von offiziellen Aufgaben, unabhängigen Aufgaben und in Fällen mit vorheriger Warnung und ohne Warnung. Die Mehrheit der Abgeordneten sprach sich für die Bestimmungen im Gesetzesentwurf aus, der aber eng mit den Bestimmungen über den Notfall und die legitime Selbstverteidigung im Strafgesetzbuch bearbeitet werden soll. Einige Abgeordnete sagten, dass es Bestimmungen über die Verteilung und Ausstattung von Waffen geben solle. Man dürfe keine Waffen zu Hause aufbewahren, um mögliche Zwischenfälle zu vermeiden, hieß es.