Ein Test nordkoreanischer Mittelstreckenrakete Musudan in der östlichen Künstenstadt Wonsan am 23.6.2016. (Foto: Yonhap/VNA) |
Nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs stürzten diese Projektile ins Ostmeer Nordkoreas, nachdem sie eine Strecke von bis 200 Kilometer zurückgelegt hatten. Das südkoreanische Präsidentenbüro hat am Samstag eine dringliche Sitzung einberufen, um den jüngsten Test Nordkoreas zu bewerten. Die Sprecherin des Weißen Hauses Sarah Sanders teilte mit, die USA würden die Lage weiter beobachten. Das japanische Verteidigungsministerium erklärte am selben Tag, das Abfeuern sei keine Bedrohung für die Sicherheit des Landes.