Nordkorea feuert eine Rakete im Vorort von Pjöngjang am 2. April 2024 ab. (Foto: AFP/VNA)

Man gehe davon aus, dass es sich um ballistische Raketen gehandelt habe, teilte die oberste Kommandostelle mit. Die mutmaßlichen Kurzstreckenraketen seien nach dem Start am Nachmittag (Ortszeit) an der Ostküste etwa 300 Kilometer weit geflogen. Sie seien im Meer zwischen der koreanischen Halbinsel und Japan niedergegangen.

Das südkoreanische Militär verfolgt strikt derzeit die Lage und die Möglichkeit weiterer Abschüsse. Zugleich teilte es Informationen mit seinen Partnern aus den USA und Japan.

Am selben Tag bestätigte der Leiter des japanischen Kabinettssekretariats Yoshimasa Hayashi, dass die nordkoreanischen Raketen nicht in die ausschließliche Wirtschaftszone Japans gefallen seien. Es gebe dabei keine Schäden, fügte Hayashi hinzu.