Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un (l.) und US-Präsident Donald Trump in Singapur am 12. Juni. (Foto: EPA/VNA) |
Das schrieb die nordkoreanische Arbeiterzeitung Rodong Sinmun in einem Leitartikel, der nach dem USA-Nordkorea-Gipfel in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde. Am Gipfel einigten sich beide Staatschefs, neue Beziehungen aufzubauen.
Alle Länder und Völker sollten freundschaftliche Beziehungen und Kooperation entwickeln, indem sie sich gegenseitig respektieren und die jeweilige Souveränität nicht verletzen. Weiter war zu lesen, dass die Beziehungen zwischen Ländern, die nur einseitige Interessen verfolgen, nicht dauerhaft sein könnten. Der Artikel bekräftigte den Standpunkt und die Bereitschaft Nordkoreas, Beziehungen zu Ländern, die schon mal Feinde Nordkoreas waren, zu verbessern und zu entwickeln. Jedoch wurde betont, dass diese Länder die Souveränität Nordkoreas respektieren und das Land freundlich behandeln müssten.