Premierminister Nguyen Xuan Phuc trifft die Vorstandschefin der japanischen GmbH für medizinische Ausbildung Kusumi Mari. (Foto: Thong Nhat/VNA)

Dies sagte Staatspräsident Nguyen Xuan Phuc bei einem Treffen mit der Vorstandschefin der japanischen GmbH für medizinische Ausbildung Kusumi Mari am Donnerstag in Hanoi. Der Staatschef freute sich darüber, dass die japanische GmbH in den Bau von Schulen und Kliniken in Vietnam investiert habe. Mit einer Bevölkerungszahl von fast 100 Millionen sei der Bau von weiteren Kliniken in Vietnam notwendig, um Untersuchungen  für Patienten bieten zu können. Staatspräsident Nguyen Xuan Phuc drückte seine Hoffnung aus, dass Kliniken baldmöglichst in Betrieb genommen würden, in denen fortschrittliche medizinische japanische Technologien eingesetzt würden. Zudem erklärte der vietnamesische Staatschef, dass Vietnam zahlreiche Praktikanten und Krankenpfleger nach Japan geschickt habe. Das sei ebenfalls eine potenzielle Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.

Ihrerseits bekräftigte Mari ihre Entschlossenheit, baldmöglichst Kliniken in Vietnam in Betrieb zu nehmen. Modernste medizinische Technologien und fortschrittliche therapeutische Techniken Japans würden in der Untersuchung und Behandlung von Patienten in diesen Kliniken verwendet, hieß es.