Die neuseeländische Botschaft in Vietnam überreicht das Hilfspaket von mehr als 1,2 Millionen Euro der neuseeländischen Regierung für die Belebung nach der Pandemie in Vietnam. (Foto: baochinhphu.vn) |
Die Hälfte dieses Hilfspakets wird durch UN-Kinderhilfswerk für die medizinischen Ausrüstungen und die andere Hälfte durch internationale Organisationen CARE und Oxfam für die benachteiligte Gemeinschaft in Vietnam finanziert. Dabei sagte die neuseeländische Botschafterin in Vietnam Tredene Dobson, die humanitäre Hilfe sei immer ein wichtiger Teil in der strategischen Partnerschaft zwischen Neuseeland und Vietnam. Sie zeigte sich überzeugt, dass mit der engen Zusammenarbeit der Partner ein Fahrplan zur starken Erholung nach der Pandemie erstellt werden kann.
In den vergangenen zwei Jahren hat die neuseeländische Botschaft in Vietnam mit anderen vietnamesischen und internationalen Partnern zahlreiche Projekte umgesetzt, um die Pandemie zu bekämpfen. Die gesamte Summe der humanitären Projekte für Vietnam betrug bei mehr als 162.000 Euro. Dadurch wurden 3300 Frauen in verschiedenen Bereichen und 130 Kinder mit Behinderungen in Vietnam geholfen.