Die jemenitische Küstenwache auf einer Patrouille im Roten Meer am 12. Dezember 2023. (Foto: AFP/VNA) |
Laut Pentagon-Sprecher Patrick Ryder steht das Bündnis anderen Ländern offen. Die Länder würden das beitragen, was sie für möglich halten. In manchen Fällen werde das Schiffe umfassen. In anderen Fällen könnte es sich um Personal oder andere Arten der Unterstützung handeln.
Nach verstärkten Angriffen der von Iran unterstützten Huthi-Milizen auf internationale Handelsschiffe hatte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zu Beginn der Woche die Bildung einer Koalition zum Schutz der Schifffahrt unter dem Namen “Operation Prosperity Guardian“, auf Deutsch etwa „Hüter des Wohlstands“ im Roten Meer bekannt gegeben.