Vize-Parlamentspräsidentin Tong Thi Phong leitet die Konferenz. (Foto: daibieunhandan.vn)

Dies bekräftigte Vize-Parlamentspräsidentin Tong Thi Phong auf einer Konferenz am Dienstag in Hanoi. Dabei ging es darum, die Umsetzung der Aufgaben zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in den entlegenen Bergregionen, nach dem Beschluss Nr. 48 des Parlaments, zu bewerten. Die Vize-Parlamentspräsidentin forderte den Ausschuss für die Volksgruppen des Parlaments auf, die Regierung dabei zu beraten, die Mechanismen zur Armutsminderung und zur Entwicklung der entlegenen Regionen, wo die meisten ethnischen Minderheiten leben, einheitlich umzusetzen. Den Angehörigen der ethnischen Minderheiten soll es damit ermöglicht werden, grundlegende soziale Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dazu Tong Thi Phong:

“Die Ministerien, Zentralbehörden und die Provinzen sollen eng mit dem Ausschuss für die Volksgruppen des Parlaments zusammenarbeiten, um die Politik für die ethnischen Minderheiten der Partei und des Staates effektiv umzusetzen und darüber die Aufsichtsarbeit durchzuführen. Die Volksräte der Provinzen, in denen die ethnischen Minderheiten leben, und der bergigen Provinzen sollen aktiver beim Treffen der Entscheidungen sein und die Maßnahmen der Regierung flexibel durchführen.”