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Der 2. Dialog zwischen Kuba und der EU über Menschenrechte erreicht ein positives Ergebnis. (Foto: escambray.cu)
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(VOVworld) – Trotz Meinungsverschiedenheiten hat der 2. Dialog zwischen Kuba und der EU über Menschenrechte in der kubanischen Hauptstadt Havanna ein positives Ergebnis erreicht. Dies gab das kubanische Außenministerium am Dienstag bekannt. Der Dialog wurde von dem EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte, Stavros Lambrinidis und dem Abteilungsleiter für multilaterale Angelegenheiten und internationales Recht im kubanischen Außenministeriums, Pedro Nunez Mosquera geleitet. Dabei hätten beide Delegationen konstruktiv über bürgerliche, politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Rechte beraten. Diese Themen seien auf der Grundlage des Respekts der Souveränität, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten des jeweiligen Landes beraten worden, hieß es.