KPV-Generalsekretär To Lam (r.) und Ungarns Präsident Tamás Sulyok. |
Demnach sollten beide Seiten Vorteile des Freihandelsabkommens zwischen Vietnam und der EU nutzen und die Zusammenarbeit in Innovation verstärken. Vietnam schlug Ungarn vor, vietnamesische Experten in Kernenergie auszubilden. Beide Seiten waren sich ebenfalls darüber einig, die Zusammenarbeit in Bereichen wie Bildung, Landwirtschaft, Pharmazie und Kultur zu intensivieren.
Beide Politiker verständigten sich darauf, dass Vietnam und Ungarn weiterhin sich gegenseitig auf multilateralen Foren, vor allem bei der UNO und im ASEAN-EU-Rahmen, unterstützen. Beide Seiten unterstützten den Standpunkt, alle Streitigkeiten durch friedliche Maßnahmen und gemäß dem Völkerrecht zu lösen.
Auch Parlamentspräsident Tran Thanh Man traf am selben Tag Ungarns Präsident Sulyok.