Dabei betonte To Lam, Vietnam und Südkorea streben ein bilaterales Handelsvolumen von 150 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 an. Er würdigte den Plan zur Umsetzung der neuen Projekte des Konzerns SK in Vietnam, die der sozioökonomischen Entwicklung in Vietnam entsprechen. Der Parteichef schlug dem SK-Konzern vor, eng mit zuständigen und lokalen Behörden in Vietnam zu kooperieren, um die Projekte schnell und effizient umzusetzen. Seinerseits sagte der SK-Vorsitzende Chey Tae-won, sein Konzern sei weltweit führend im Energie-Bereich und wolle mit Vietnam in relevanten Bereichen zusammenarbeiten. Der SK-Konzern wolle mit Vietnam zusammenarbeiten, um Energielösungen zu entwickeln und wichtige Industriezweige zu fördern. Dazu gehören Investitionen in die LNG-Strominfrastruktur in Vietnam sowie die Entwicklung potenzieller Kooperationsprojekte für KI-Rechenzentren, Wasserstoffenergie, kleine modulare Reaktoren (SMR), Hightech-Landwirtschaft und Logistik.