AUßenminister Pham Binh Minh. (Foto: VNA)

(VOVworld) – Der vietnamesische Vize-Premierminister, Außenminister Pham Binh Minh hat am Donnerstag an der Außenminister-Konferenz der Mekong-Lancang-Länder in der chinesischen Provinz Yunnan teilgenommen. Das ist die erste Konferenz, an der alle Außenminister aus China, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam teilnehmen. Die Teilnehmer einigten sich darauf, dass die Kooperation zwischen den sechs Ländern die sozial-wirtschaftliche Entwicklung fördern, das Leben der Bevölkerung verbessern und die Entwicklungsdistanz verkleinern und zum Aufbau der ASEAN-Gemeinschaft beitragen soll. Die Kooperation für eine friedliche, wohlhabende und nachhaltig entwickelnte Mekong-Region werde vertieft, hieß es aus der Erklärung der Konferenz. Dabei betonte der vietnamesische Außenminister Pham Binh Minh die Bedeutung des Mekong-Flusses für die betroffenen Länder und auch für Vietnam. Er schlug vor, konkrete Projekte durchzuführen, die den Bewohnern Profit bringen und für die Interessen aller Seiten wichtig sind. Am Rande der Konferenz traf Außenminister Pham Binh Minh seinen chinesischen Amtskollegen Wang Yi.