NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. (Foto: AFP/ VNA) |
Dies sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Interview mit dem US-Fernsehkanal MSNBC. Stoltenberg betonte, dass weiterhin keine Nato-Kampfpräsenz in der Ukraine geplant sei. Aber natürlich hätten mehrere Nato-Bündnispartner Männer und Frauen in Uniform, die in den Botschaften Ratschläge erteilen, hieß es.
Zuvor hatte der Sprecher des Pentagons Pat Ryder dem Portal Politico gesagt, dass die USA erwägen, weitere Berater an ihre Botschaft in Kiew zu schicken. Diese würden nicht an Kampfhandlungen teilnehmen, sondern die ukrainische Regierung und das ukrainische Militär beraten und unterstützen, hieß es.