Japans Premierminister Suga Yoshihide auf der Parlamentssitzung. (Foto: Reuters) |
Er betonte, dass Japan im Kontext der COVID-19-Pandemie, die Pandemie eindämmen, das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung schützen sowie die sozial-wirtschaftlichen Aktivitäten wieder einführen sollte, um die Wirtschaft des Landes wiederzubeleben. Japan wolle die Abenomics fortsetzen und die japanische Regierung sei eine aktive Regierung für die Bevölkerung. Er wolle den Regionalismus abschaffen und die Digitalisierung der Regierungsaktivitäten fördern. In der Außenpolitik wolle Suga Yoshihide die Entführung japanischer Bürger durch Nordkorea in den Jahren 1970 und 1980 ans Licht bringen. Er sei bereit, sich mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un ohne Vorbedingungen zu treffen.
Der japanische Regierungschef betonte das Bündnis mit den USA in der Sicherheit. Dies sei eine Säule der japanischen Außenpolitik. Der indo-pazifische Raum sollte frei und offen bleiben und eine Stabilität in den Beziehungen zu China und Südkorea verfolgen.