Ein Handelsschiff im Roten Meer. (Foto: AFP/VNA) |
Auf einem Gipfel der Regierungen weltweit in Vereinigten Arabischen Emiraten sagte die IWF-Generaldirektorin Kristalina Georgieva, wenn der Konflikt weiterhin andauern werde, werde er sich negativ auf alle Aktivitäten der Weltwirtschaft negativ auswirken. Wegen der Angriffe der Huthi-Milizen im Jemen habe der Schiffsverkehr durch den Suezkanal abgenommen.
Auch beim Gipfel war der Präsident der Weltbank Ajay Banga der Meinung, dass die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen und im Roten Meer erhebliche Herausforderungen für die Perspektive der Weltwirtschaft darstellen. Er betont die Notwendigkeit, weltweite geopolitische Unruhen zu kontrollieren, um die wirtschaftliche Erholung und das Wachstum in der Welt zu gewährleisten.