Das Fahrradunternehmen Thong Nhat produziert Fahrräder für den Binnenmarkt und den Export. (Foto: Tran Viet/VNA)
|
Das sei dank der starken internationalen Nachfrage, den stabilen ausländischen Investitionen und den Regulierungsmaßnahmen. Der IWF legte fest, dass der Export, der Motor der vietnamesischen Wirtschaft, schwächer sein könne, wenn das globale Wachstum nicht wie erwartet verläuft, die globalen geopolitischen Spannungen anhalten oder Handelsstreitigkeiten zunehmen. Laut dem IWF könnten sich Probleme am Immobilienmarkt und am Markt für Unternehmensanleihen stärker als erwartet auf die Fähigkeit der Banken zur Kreditvergabe auswirken. Die Verbesserung der Produktivität, die starken Investitionen in Humanressourcen und die Förderung privater Investitionen in erneuerbare Energien seien für Vietnam von entscheidender Bedeutung, so der IWF.