IWF korrigiert Konjunkturprognose für 2012 nach unten

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  Der Internationale Währungsfonds IWF hat seine Konjunkturprognose für das Jahr 2012 kräftig nach unten korrigiert. Demnach werde die globale Wirtschaft nicht um vier Prozent wachsen, wie im September prognostiziert, sondern lediglich um 3,3 Prozent. 

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IWF-Gebäude.

Der Internationale Währungsfonds IWF hat seine Konjunkturprognose für das Jahr 2012 kräftig nach unten korrigiert. Demnach werde die globale Wirtschaft nicht um vier Prozent wachsen, wie im September prognostiziert, sondern lediglich um 3,3 Prozent. Die Schwellen- und Entwicklungsländer müssen dem IWF zufolge ebenfalls mit einem schwächeren Wachstum von 5,4 Prozent rechnen. Für die Euro-Zone sagt der Fonds ein Schrumpfen der Wirtschaft um 0,5 Prozent voraus. Grund für die trüben Aussichten ist die Verschärfung der Euro-Krise im letzten Quartal 2011. In diesem Zeitraum sei sie in eine gefährliche neue Phase getreten, befindet der IWF.