20 Menschen wurden am jüngsten durch IS in der irakischen Provinz Kirkuk ermordet. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Am Montag haben die irakischen Behörden berichtet, dass der selbst genannte Islamische Staat IS 20 Menschen in der irakischen Provinz Kirkuk ermordet hat. Die Opfer hatten demnach paramilitärischen Einheiten beitreten wollen, die derzeit zur Vertreibung der IS-Dschihadisten aufgebaut werden, hieß es. Am selben Tag bestätigte die lybische Armee, dass IS acht Wächter bei einem Angriff auf das Ölfeld al-Ghani im Süden des Landes getötet hat. Der Generalsekretär der Arabischen Union, Nabil al-Arabi hat deswegen aufgerufen, eine einheitliche arabische Kraft gegen die extremistischen islamischen Gruppen zu gründen.