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Milizen der IS in der irakischen Hauptstadt Bagdad. (Foto: Reuters) |
(VOVworld) – Die sunnitische Extremistengruppe Islamischer Staat, IS hat sich zu einer blutigen Anschlagsserie am Samstag in der irakischen Hauptstadt Bagdad bekannt. Dabei kamen mehr als 20 Menschen ums Leben. Die IS bekannte sich für vier der insgesamt sieben Bombenanschläge in Bagdad. Es handelte sich dabei um zwei Selbstmord- und zwei Autobombenanschläge. Ziele der Angriffe waren Regierungssicherheitbeamte und schiitische Streitkräfte. Die Selbstmordattentäter waren ein Deutscher und ein Syrer.