Der iranische Präsident, Ebrahim Raisi. (Foto: AFP/VNA) |
Diese Informationen wurden auch vom iranischen Vizepräsidenten, Mohsen Mansouri, nach stundenlanger Suche an der Absturzstelle bestätigt. Der 63-jährige Raisi war am Sonntagnachmittag zusammen mit Außenminister Amirabdollahian auf der Rückreise von einem Treffen mit dem Präsidenten des Nachbarlandes Aserbaidschan, Ilham Aliyev. Gemeinsam hatten sie dort einen Staudamm eingeweiht.
Als Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten, Ebrahim Raisi, bei dem Unfall drückten Staats- und Regierungschefs zahlreicher Länder wie der Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, der Türkei, Indien, Russland und China ihr Beileid aus. Der Libanon kündigte den Beginn einer dreitägigen Staatstrauer ab Montag zum Gedenken an den Präsidenten an. Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, drückte sein Beileid aus und sagte, Europa sei bereit, den Iran bei der Erstellung von Satellitenkarten zur Untersuchung des Unfalls zu unterstützen.