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Tatort des Bombenanschlags in Kirkuk. (Foto: Reuters/vietnam+) |
(VOVworld) – Unter Berufung auf Informationen der irakischen Polizei sind bei der Explosion dreier Autobomben in Kirkuk im Nordirak mindestens 21 Menschen getötet und weitere 118 verletzt worden. Die Bombenanschläge ereigneten sich während Regierungstruppen und kurdische Sicherheitskräfte sich gerade Gefechte mit bewaffneten Kämpfer der Miliz Islamischer Staat IS lieferten. Am Samstag sagte ein Sprecher der kurdischen Kräfte, dass sie beim Kampf gegen die IS-Kämpfer noch immer auf große Schwierigkeiten treffen. Die kurdischen Kräfte hatten zuvor mit der Unterstützung von US-Kampfflugzeugen die Kontrolle über den strategischen Damm Mossul wieder gewonnen.