Eine bewaffnete Gruppe in Libyen. (Foto: Xinhua/VNA) |
Besonders werden die Wahlen in Libyen gefördert, die voraussichtlich am 24. Dezember stattfinden sollen. Alle Seiten betonten erneut die Ergebnisse der Libyen-Konferenz im Januar 2020. Demnach wurde die Lage in diesem nordafrikanischen Land nach der 1. Konferenz verbessert. Konflikte wurden verhindert und ein Waffenstillstand hergestellt. Die beteiligten Länder forderten aber stärkere Anstrengungen, um die Ursachen der Konflikte zu lösen, die Souveränität in Libyen zu festigen, den Frieden und das Wohlstand für das Volk in diesem Land wieder herzustellen. Sie forderten zudem ein Ende der ausländischen Einmischung und die Einhaltung des Waffenembargos in dem nordafrikanischen Krisenstaat. Demnach müssten ausländische Kämpfer, Truppen und Söldner das Land verlassen.