Anführer der Libysch-Nationalen Armee, General Chalifa Haftar, redet auf der Konferenz. (Foto: AFP/VNA) |
Anwesend waren dabei außerdem Präsidenten Russlands, der Türkei, Frankreichs sowie Vertreter der Europäischen Union, der Afrikanischen Union und UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Zum Ende der Konferenz sagte die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, die Konferenz könne alle Probleme in Libyen nicht sofort lösen. Sie sei aber der erste Schritt zum Frieden in diesem Land. Das Treffen in Berlin habe die Entschlossenheit der Seiten gezeigt, um die weiteren Schritte anzustreben. Die Seiten hätten sich auf einen verbindlichen Prozess geeinigt. Demnach sollten die betreffenden Seiten die Verantwortung bei der Suche nach einer umfassenden Waffenruhe haben, hieß es.