Ho-Chi-Minh-Stadt gedenkt der Covid-19-Todesopfer

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(VOVWORLD) - Der Buddhistenverband von Ho-Chi-Minh-Stadt hat am Donnerstag in der Vietnam Quoc Tu-Pagode in Ho-Chi-Minh-Stadt eine Gedenkfeier für die Todesopfer in der Covid-19-Pandemie begangen. 
Ho-Chi-Minh-Stadt gedenkt der Covid-19-Todesopfer - ảnh 1Gedenkfeier für die Todesopfer in der Covid-19-Pandemie in der Vietnam Quoc Tu-Pagode. (Foto: Quynh Tran/vnexpress.net)

Der 4. Ausbruch der Covid-19-Pandemie vor einem Jahr kostete das Leben von Zehntausenden von Menschen. Ho-Chi-Minh-Stadt war am schwersten betroffen. Dazu der Vize-Leiter der Kulturabteilung des Buddhistenverbandes von Ho-Chi-Minh-Stadt, Mönch Thich Tri Chon:

“Die dreitägige Gedenkfeier für Covid-19-Todesopfer ist auch eine Gelegenheit, um für den Frieden für das Land und für die Welt zu beten, sowie die Kräfte an vorderster Front gegen die Covid-19-Pandemie zu ehren.”

Nach der Gedenkfeier wird ein Denkmal für die Covid-19-Opfer an der Vietnam Quoc Tu-Pagode aufgestellt.  

 Aus diesem Anlass überreichte der Buddhistenverband von Ho-Chi-Minh-Stadt Geschenke im Wert von mehr als 50.000 Euro an 1.000 Familien der Covid-19-Todesopfer aus bescheidenen Verhältnissen. Außerdem übergab der Buddhistenverband der Stadt fast 42.000 Euro an den Fonds für arme Menschen der Vaterländischen Front der Stadt.