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Ein Blick auf die Ho Chi Minh Stadt. (Foto:Manh Linh) |
(VOVworld) - Der Präsident der Kommission zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Japan und den Mekong-Ländern, Watanabe Kohei, hat Vietnam als einen künftigen Hauptinvestitionsstandort für japanische Unternehmen bezeichnet. Das sagte Kohei bei einem Gespräch mit dem Vorsitzenden des Volkskomitees von Ho Chi Minh Stadt Le Hoang Quan am Donnerstag. Derzeit weilen Kohei und eine Delegation japanischer Unternehmen zu einem Besuch in Ho Chi Minh Stadt. Der Kommissionspräsident will an viele Unternehmen appellieren, stärker in die vietnamesisch-japanische Industriezone zu investieren. Umgekehrt soll Ho Chi Minh Stadt sich auf die Verbesserung der Infrastruktur konzentrieren, besonders im Verkehrsbereich, um eine bessere Zirkulation der Waren zu ermöglichen, betonte Kohei.
Der vietnamesische Botschafter in Japan Doan Xuan Hung traf sich am Donnerstag mit Vertretern des Verwaltungsstabs des Mekong-Deltas. Dabei ging es um die Anwerbungvon Investitionen aus Japan. Besprochen wurde außerdem die Tokio-Strategie über die Mekong-Japan-Zusammenarbeit.